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Psychologisch-mythologischer Vortrag — Das Trauma der Zwangs-Christianisierung”

14. August 2025, 19:00 Uhr
Ort: Zahna - Nähe Lutherstadt Wittenberg

Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir den Schädel ein …” — Aus der Reichstagsrede des Reichskanzlers Bernhard von Bülow aus dem Jahre 1903

Folget uns auf eine psychologische Reise in das zentrale Thema unserer Volksseele. Erfahret wie übergriffige Gewalttaten, die als normal” dargestellt werden, über die nicht gesprochen wird, oft als Trauma wirken. Beobachtet wie sich das Trauma der Zwangschristianisierung in unserer Volksseele bemerkbar macht. Erweitert Euer Bewußtsein für Traumaheilung. Tauchet tief in die deutsche Volksseele ein …

Das Brauchtum der Zwangschristianisierung

Das Ergebnis der Zwangschristianisierung findet sich in Bezug auf das Brauchtum in unseren mittelalterlichen Volksfesten. Märchen, Sagen und Lieder verstecken oft altes Wissen. Im Deutschtum findet sich alter Glaube verchristlicht mit Substitutionsfiguren wieder. Er ist im Jahreskreis lebendig, dessen Begehen das Wichtigste für ihn ist.

Die Mythologie der Zwangschristianisierung

Die Zwangschristianisierung wurde durchgesetzt durch das germanische Prinzip der Gefolkschaftstreue. Der alte Glauben weiß von der Reinkarnation. Mythologisch betrachtet reifen die Seelen des Volkes zusammen mit der Volksseele. Daher wikt das Trauma der Zwangschristianisierung gleichzeitig auf die Leben jeder einzelnen Seele.


Spannende, psychologische Mythologie-Vorträge können auf Wunsch auch bei Euch in Eurer Gesellschaft oder auf Eurem Kongreß gehalten werden.